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Nationalmannschaft

Der Schweizerpsalm, "die einzige und richtige Nationalhymne" (Reg. rat Dr. Markus Dieth)

Der Schweizerpsalm geniesst weltweit hohes Ansehen. Das zeigte sich auch während der WM 16 in Brasilien. Vor dem Frankreichspiel der Schweizer Elf schwärmte der Reporter: „Das Publikum singt begeistert mit!“ Auch beim Argentinienspiel wurden zahlreiche Fans eingeblendet, die die Hymne voller Inbrunst mitsangen. Auch bei den Spielern stösst die Hymne auf zunehmende Akzeptanz, wobei wir keinem verübeln, wenn er nicht mitsingt. Der Trainer hat es ihnen freigestellt. Ueber die Hälfte der Spieler (die Ersatzbank mit eingerechnet) hat mitgesungen.
Doch in den meisten Zeitungen ist zu lesen: „Keiner singt mit.“
Unser Foto: Inler, Benaglio und Lichtsteiner beim Singen der Nationalhymne am 1.7.2014

C.


Auch bei der WM 18 in Russland zählen Stephan Lichtsteiner, Jan Sommer, Michael Lang, Steven Zuber, Brel Embolo und Manuel Akanji (unser Foto) u.a. zu den Sängern des Schweizerpsalms.

C.


Bei der Siegerehrung der Superkombination auf der Lenzerheide vom 13.3.2016 singt Wendy Holdener - die Hand auf der Brust - den Schweizerpsalm!
Kein Auge bleibt trocken.

C.


Fast die ganze Eishockeymannschaft singt mit zum feierlich vorgetragenen Schweizerpsalm, beim Spiel Schweiz - Kanada vom 8.11.17 in Biel, auch Trainer Patrick Fischer. Erfreulich auch die Tatsache, dass bei Fussballspiel Schweiz - Ungarn vom 7.10.17 sechs Spieler der Startelf beim Schweizerpsalm mitsangen. Im Match gegen Nordirland waren es immerhin vier! Kein Grund also für Schreiberlinge zu behaupten. „Warum singen sie nicht?“

C.


An den Weltmeisterschaften im Frauenfussball in Kanada 2015 singt die gesamte Schweizer Elf den Schweizerpsalm!
Ein riesiges Kompliment für diese vorbildliche Einstellung!
Der Beitrag ist auf unserer Seite Videos abrufbar

C.


Chris von Rohr, Rockmusiker:
"Die Hymne ist nicht besser und nicht schlechter als jene anderer Länder. Wer am Text herummäkelt, hat nicht begriffen, um was es bei Hymnen geht. An ihnen herumzubasteln, um sie zeitgemässer zu machen, zeugt von hochnäsiger Arroganz und kultureller Verblendung."

C.


Wengen, 16. Januar 2015.
Getragen von einem begeistert mitsingenden Publikum singt Carlo Janka den Schweizerpsalm bei der Siegerehrung in der Superkombination.
Ein grosses Kompliment auch an das begleitende Blasmusikkorps, das den Schweizerpsalm in einem flotten, mitreissenden Tempo begleitete.

CH-NOR


20. Dez. 2014. Vor dem Eishockeyspiel Schweiz - Norwegen ertönte, einmal mehr in einem mitreissenden, flotten Tempo der Schweizerpsalm. Wer behauptet da noch, der Schweizerpsalm sei ein Trauermarsch, wie es die SGG (Schweizerpsalm-Abschaffungs-Gesellschaft) tut!? Abgesehen davon steht der Schweizerpsalm in einem 3/4-Takt....
Unser Foto: Pestoni beim 1:0 für die Schweiz

Roger


Intensiv wie noch nie zuvor sang Roger Federer bei der Eröffnungsszene des Daviscups 2014 die Nationalhymne.
„Ich habe es bisher nur halbherzig getan, aber diesmal sagten wir uns: Nun singen wir die Nationalhymne richtig!“ Foto Freshfocus 12.9.14. Anlässlich des Daviscup-Finals sang der am 14.12.14 als Sportler des Jahres Ausgezeichnete mit ebenso grosser Ueberzeugung den Schweizerpsalm!

Kariem


Ein Höhepunkt in der Schweizer Sportgeschichte! Bei der Leichtathletik – EM in Zürich singt Kariem Hussein, Schweizer mit ägyptischen Wurzeln den Schweizerpsalm. Georg Leumann, langjähriger Prorektor am Lehrerseminar Kreuzlingen und Rgt Kdt schreibt an Peter Forster, Chefredaktor SCHWEIZER SOLDAT: „Am Freitag, 15.Aug.14 lief es uns bei der EM Siegerehrung kalt den Rücken runter. Kariem Hussein sang unter Tränen den Schweizerpsalm. 25'000 Zuschauer standen, alle sangen ergriffen den Schweizerpsalm, es ist unvergesslich, es war grossartig!“ (Foto: Keystone)

R.


Ruedi Lustenberger, als Nationalratspräsident höchster Schweizer, in seinem Interview zum 1. August 2014:
„Selbst wenn ich das Talent hätte, eine neue Landeshymne zu schreiben, ich hätte es nicht getan!“
„Die Gemeinnützige Gesellschaft nimmt sich mit ihrem Wettbewerb nicht nur ein Recht heraus, das ihr nach meinem Verständnis nicht zusteht, sondern hat einen überflüssigen Streit ausgelöst. Ich halte das für einen schlechten Dienst an der Eidgenossenschaft.“
„Eine neue Hymne braucht es nicht.“
„Man sollte diese Übung abbrechen.“

Münchwilen.


Gemeindeammann Guido Grütter an der 1. Augusstfeier 2014 in Münchwilen TG (Foto: Christoph Heer): «Ich bin der Meinung, wir Schweizer haben keinen Grund zur dauernden Unzufriedenheit. Weder mit der Landeshymne, noch mit sonst etwas. Halten wir doch fest an unserem Schweizerpsalm, unserer Landeshymne, denn sie bringt in Wort und Melodie das zum Ausdruck, was wir sind; nämlich eine zufriedene Gemeinschaft mit gesundem Gottvertrauen in einer lebenswerten und schönen Heimat.» Die Worte von Gemeindeammann Guido Grütter sassen. Zuhörer mit nickenden Köpfen beklatschten seine Festansprache an der Bundesfeier. … Guido Grütter betonte, wenn auch Wort und Melodie unserer Hymne nicht mehr zeitgemäss sein sollten, «was soll's. Zeitgemässer ist nicht automatisch besser und macht nicht unbedingt zufriedener.» Man soll auch wieder vermehrt das Positive herausnehmen. «Nebst den täglichen medialen Katastrophenmeldungen aus der ganzen Welt gibt es auch noch viel Positives, gemeinsame Interessen, Gemeinschaften und Ideale, die uns verbinden», sagte Grütter.
Solche und ähnliche Botschaften waren an ungezählten Augustfeiern zu hören! Ausser auf der Rütliwiese, die von der SGG organisiert wird und für die man sich registrieren lassen muss.
Wie soll auf der Rütliwiese jemals ein würdiger Gesang des Schweizerpsalms zustandekommen, wenn die Teilnehmer wissen, dass die Organisationen ihn abschaffen wollen.

Schweizer


Am 28. Juli 2014 erschien in der SCHWEIZER ILLUSTRIERTEN auf den S. 44 u. 45 ein Beitrag zum Thema Schweizerpsalm. Auf unserer Foto v.l.n.r.: Jessica Pfister, Reporterin, Hubert Spörri von der Gönnervereinigung Widmer Zwyssig und Fabienne Bühler, Fotografin, im Zwyssighaus Bauen.

Zernez.


Am Schweizerischen Nationalfeiertag (1.8.14) leitete die bekannte und vielseitige Musikerin Martina Hug einen gemischten Chor mit den jeweils 1. Strophen des Schweizerpsalms in allen vier Landessprachen. Besonders zu Herzen ging die von Tatjana Gartmann (unser Bild) zum Summchor in Ladinisch gesungene Strophe! Eine besondere Note setzte der Klarinettist Domenic Janett mit speziellen Einleitungen und virtuosen Improvisationen zur letzten Strophe. Was muss sich wohl das anwesende Jurymitglied für eine neue Nationalhymne, Dr. Oscar Knapp, der unser Landeshymne als eine in einen Psalm eingepackte Wetterprognose öffentlich verhöhnt hat, denken?
Hören Sie den Schweizerpsalm von der Bundesfeier 2014 auf YOU TUBE mittels Eingabe der Begriffe "Schweizerpsalm Zernez"

Sotschi.


19.2.14: 12. Tag der Olympischen Winterspiele in Sotschi. Zu Ehren von Patrizia Kummer (Goldmedaille im Parallel-Riesenslalom) erklingt – bereits zum 6. Mal – der SCHWEIZERPSALM. Eine ganze Nation ist stolz. Die flott vorgetragene Landeshymne hinterlässt einen weltweit herausragenden Eindruck.
Doch in der Schweiz gibt es eine hinterwälderische Gesellschaft, die diesen SCHWEIZERPSALM als Trauermarsch herabwürdigt und abschaffen will! (Unsere weiteren Beiträge dazu u.a. unter download, Gaestebuch).

Dominique

Eigentlich ist es die persönliche Entscheidung von Sportlerinnen und Sportlern, beim Abspielen der Landeshymne mitzusingen oder ihr nur zu lauschen oder sie innerlich mitzuvollziehen. So lautet auch die Empfehlung der meisten Trainerinnen und Trainer.
Nur die Journalisten sehen es anders: sie werten das Nicht-Mitsingen einer Hymne als Abneigung gegen diese.
Es war aber sehr sympathisch, dass Dominique Gisin beim Abspielen des SCHWEIZERPSALMS mitsang. Sie errang in Sotschi am 12.2.14 die Goldmedaille in der Abfahrt. Am 14.12.14 wurde sie als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.

Blick

Was die Gönnervereinigung Widmer Zwyssig schon lange vorausgesagt hat, ist längst eingetreten. Die alte, von der sog. Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft hervorgekramte Idee, den Schweizerpsalm abzuschaffen und durch eine neue Landeshymne zu ersetzen, führt zu nichts anderem als Streit und Unfrieden und alles andere als zu einem „nationalen Denkprozess“, wie es die Gesellschaft heuchlerisch vorgibt.
Mit grossem Stolz haben wir unsere tolle Landeshymne an den Olympischen Winterspielen in Sotschi 6 Mal hören dürfen. Niemand mehr dachte dabei an Abschaffung. Doch kaum eine Woche nach den Spielen reisst der BLICK die Narbe auf und titelt: Streit um Schweizerpsalm. Während sich der frühere Bundesrat gegen eine Abschaffung wehrte, war das weit vom Volkswillen entfernte Gremium von 2014 offen für die angeblich konstruktive, jedoch nur Zwietracht verheissende Idee, wurde dann aber durch die katastrophalen Ergebnisse des Hymnenwettbewerbes eines anderen belehrt und distanzierte sich reumütig von einer Umgestaltung des Schweizerpsalms.
Lesen Sie unsere zahlreichen Beiträge unter „download“, "Gaestebuch"...

Stockholm

Bei der Eishockey - Weltmeisterschaft in Stockholm 2013 stimmte nach dem Spiel um die Finalqualifikation ein Schwedischer Opernsänger die Schweizer Nationalhymne an. Sämtliche Spieler (unser Foto) sangen mit, sämtliche Offiziellen und alle anwesenden Schweizer Fans. Der überzeugte und überzeugende Gesang war ein klares Zeichen für die grosse Akzeptanz der Schweizerischen Nationalhymne.
Erstaunlicherweise war in der Presse nur wenig darüber zu lesen, während bei Fussballländerspielen gross herausgestrichen wird, wenn einzelne Spieler ihre Mäuler beim Gesang der Hymne zukneifen.
Seit dem 1. Januar 2014 berichtet v.a. die ausländische Presse über den von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) lancierten Wettbewerb, durch den der Schweizerpsalm abgeschafft und dem Schweizer Volk eine neue Hymne aufzwungen werden soll.
Lesen Sie unsere Stellungnahmen gegen diese Arroganz u.a. auf den Seiten "download" und "Gaestebuch".

Vierschanzentournee

Bei den Siegerehrungen der Vierschanzentournee 2013/14 lauscht Ueberflieger Thomas Diethart stolz den Klängen der österreichischen Nationalhymne. Er singt nicht mit, doch das stört niemanden. Nur bei Fussballspielen berichten v.a. Schweizer Schreiberlinge (samt weiblichen Kolleginnen) darüber, wie sich einzelne Akteure beim Abspielen des Schweizerpsalms an überheblich-missmutigen Gesichtern zu über übertreffen scheinen statt mitzusingen.
Ein Kränzchen jenen sechs (!) Fussballern, die bei einem der letzten Länderspiele im Sommer 2013 mitgesungen haben!

TA

Der Tagesanzeiger ist der Schweizerischen Nationalhymne seit Jahren sehr feindlich gesinnt. Zum Interview vom 27.8.13, das der Ressortleiter Kultur mit dem Projektleiter der SGG für eine neue Schweizer Nationalhymne führte, werden gezielt ausgewählte Kommentare veröffentlicht. Neben einigen der Hymne wohlgesinnten Schreibern kommen vor allem die Gegner und Hasser der Hymne zu Wort, Atheisten und chronische Nörgler, die auch eine neue Hymne nicht mitsingen würden.
Der Beitrag der Gönnervereinigung wurde nicht angenommen. Er hätte gelautet:
"Die Schweiz hat eine einzigartige Nationalhymne. Wer ihre Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte studiert, käme niemals auf die Idee sie zu ändern. Hubert Spörri, Wettingen"

Hymnus

Neue Töne vom Tagesanzeiger:
Einen hervorragenden Artikel von Thomas Widmer zum Thema Schweizerpsalm bringt der TA am 12. Juli 2014. Fort mit dem Wertegezänk zwischen links und rechts, fordert Widmer und zieht die Schlussfolgerung: „Lasst den Schweizerpsalm in Ruhe!“.
Knapp drei Wochen später leistet sich das Blatt in der Online Ausgabe einen peinlichen Lapsus. Er gibt in Wort und Bild Zwyssigs Hymne „Lasst Jehova hoch erheben“ (unser Bild) als Schweizer Nationalhymne aus (wurde inzwischen korrigiert). Der Autor bemüht sich, das lange Provisorium des Schweizerpsalms zu durchleuchten und schliesst mit der Bemerkung, ob die definitive Einführung des Schweizerpsalms 1981 nicht doch ein Aprilscherz gewesen sein könnte. Die zynische Ueberschrift verrät die Stossrichtung des Artikels: "Singen bis zum Gehtnichtmehr". (Aber es geht noch immer, und immer besser.....)

AF

In der NZZ vom 7. Oktober 2013 berichtet Astrid Frefel, Journalistin und Korrespondentin über die Feiern zum Gedenken an den Oktoberkrieg von 1973. Im Beitrag befindet sich die bemerkenswerte Passage: „….. Vor wenigen Tagen hatte das Kabinett ein Gesetz verabschiedet, das den despektierlichen Umgang mit nationalen Symbolen wie der Flagge oder der NATIONALHYMNE mit bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft. ….“


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