Danke für Ihren/Deinen Beitrag mit Foto!
Einfach beides per E-Mail an info@schweizerpsalm.ch senden
Dr. Peter Forster, Chefredaktor SCHWEIZER SOLDAT, der führenden Militärzeitschrift der Schweiz zu den seit Ende März aufgeschalteten Hymnenvorschlägen:
"Beim Lesen der armseligen Vorschläge kann ich nur den Kopf schütteln. Derart dünne Verslein wollen es mit der archaischen Kraft des Schweizerpsalms, mit seiner Demut und Wucht, seinem Gehalt und seiner Versöhnlichkeit aufnehmen! Da gibt es nur eines: Übung abbrechen!"
Lesen Sie auch den Beitrag von Chris von Rohr unter "Fotogalerie"
Giorgio Schmid, Dr. iur., von Luzern in Zürich, schreibt:
"Der Schweizerpsalm vereint Sprachen, Generationen, Religionen und Kulturen, er vermittelt Gottvertrauen und Zuversicht, er steht für Vaterland und Freiheit, er verbindet Mensch und Natur. Vielleicht braucht es den irrigen Vorstoss der SGG, um uns den Wert und die Kraft unserer Hymne bewusst zu machen. Vielleicht setzt sich bei der SGG sogar irgendwann die Einsicht durch, dass es nicht zuletzt ihre Aufgabe wäre, sich für die Verbreitung und Vertiefung des Schweizerpsalms als Nationalhymne der Eidgenossenschaft einzusetzen!
Jedenfalls gilt es, dem Versuch, unsere würdige und einzigartige Nationalhymne zu ersetzen, mit aller Vehemenz entgegenzutreten."
Lesen Sie auch den neuen Beitrag von Dr. Schmid auf der "Home" - Seite!
Bernhard Carolus, Musiker aus Heidelberg, zur Abschaffung des Schweizerpsalms:
„Als großer Verehrer Ihres wunderschönen Landes mit seiner sowohl textlich als auch melodisch außergewöhnlichen, wunderbaren Hymne hoffe ich, daß diese schönste der Hymnen, die ich kenne, niemals abgeschafft wird!“
Lieber Herr Spörri
Mit Freude und Genugtuung höre ich, dass Sie beherzt für den Schweizerpsalm kämpfen. Unsere grandiose, wuchtige, archaische und zugleich zeitgemässe Nationalhymne darf nicht angetastet werden, schon gar nicht von der SGG!
Immer wieder erlebe ich an Brevetierungsfeiern in der Armee, wie ganze Festgemeinden mit Herzblut den Schweizerpsalm singen. Wenn die wunderbar getragene Melodie und der grossartige Text des Schweizerpsalms ertönen, dann kann es für uns nur eine Parole geben: Verteidigen wir unsere Nationalhymne, so wie sie ist – eine bessere gibt es nicht.
Dr. Peter Forster, Chefredaktor SCHWEIZER SOLDAT
"Statt unsere Nationalhymne zu ersetzen, könnten wir sie leben", schreibt uns der Zuger Kantonsrat Thomas Loetscher in seinem ausgezeichneten Beitrag "Brauchen wir eine neue Nationalhymne?" Lesen Sie bitte den ganzen Beitrag unter "download"
Die Winkelriedstiftung Oberwallis macht es sich zur Ehre dem "Schweizerpsalm-Club" beizutreten.
In einer Zeit der permanenten Unsicherheit ist unsere Hymne ein Fels in der Brandung und darf auf keinen Fall modernistischem Firlefanz zum Opfer fallen.
Die SGG ist mit Vehemenz auf diesen Unfug hinzuweisen. Nur wer im Ausland unsere Hymne gehört und mitgesungen hat, weiss, dass es dazu keine Alternative geben wird.
Folgende Herren stimmen mit diesen Äusserungen überein:
Oberst Jossen Tony, Naters; Stiftungspräsident und langjähriger Sänger in verschiedenen Chören, Oberst i Gst Zurwerra Michael, Ried-Brig; Vizepräsident und Rektor des Kollegiums Spiritus Sanctus Brig, Oberst Salzmann Remo, Naters; Stiftungsrat, Präsident des Jodelclubs Aletsch Naters und Gemeindevizepräsident Naters, Oberstlt Zenhäusern Stefan, Glis; Inhaber Treuhand Valfida AG und Revisor, Major Eyer Norbert, Glis; Stiftungsrat, Bankdirektor und Finanzchef Oberwalliser Cäcilienchor-Verband, Oblt Roten Daniel, Brig; Stiftungsrat, Advokat & Notar, Hptm Fpr Roth Stephan, Zermatt; Stiftungsrat und Kilchherr von Zermatt, Wachtmeister Zeiter Edwin, Bister; Stiftungsrat und amtsältester Gemeindepräsident der Schweiz, Gefreiter Jeitziner Anton, Brig; Stiftungsrat und ehem. Staatsbeamter.
Tony Jossen, Naters VS
Lesen Sie den offenen Brief von Hans Baur - Sacher, a. Spitalverwalter, Basel, gegen die Abschaffung des Schweizerpsalms durch die SGG unter dem Motto "Hände weg von unserer Nationalhymne!" auf unserer Seite "download". Lesen Sie auch seinen Beitrag "Stellungnahmen 1- 251 gegen die Initiative der SGG", ebenfalls auf unserer "download" - Seite!
Karl Thüer, pens. Arzt, Frauenfeld: „Ich hoffe nicht, dass unsere Landeshymne ein Verfalldatum bekommt. Ich finde sie wunderbar. Es wird dagegen auch politisch grosse Opposition geben. Die Schweiz macht sich sowieso lächerlich, wenn sie alle paar Jahre die Landeshymne wechselt. Jean Daniel Gerber wäre besser Bundesangestellter geblieben.“
Unser Foto vom Gottesdienst zum 200. Geburtstag von P. A. Zwyssig in der Klosterkirche Wettingen zeigt v.l.n.r.: Dr. Karl Thüer, Dr. E. Erni, Dr. Joh. Hammer, Silvia Spörri, Dr. D. Flühmann, Dr. Ch. Blocher
Jean-Claude A. Cantieni, ein Neffe von Robert Cantieni (1873-1954), der das zur ladinischen Hymne gewordene Lied „Lingua materna“ komponierte, schreibt uns: „Teile mich gerne in ihre Intention, mit dem Schweizerpsalm das kulturelle Erbe des «Rufst Du mein Vaterland» zu retten. Joh. Heinrich Pestalozzi personifizierte die Schweiz, sprach sie mit Du an. Der Schweizerpsalm führt diesen Personalisierungs-Prozess so weiter, dass wir Du zu unserem Lande zu sagen haben, dass wir uns von Du zu Du mit ihm zu verständigen haben, aus Hörigkeit zum aufeinander Hören weiter zu schreiten haben.“
Unser Foto: Jean-Claude A. Cantieni mit seinem Grossvater Robert Cantieni, dem Komponisten des „Lingua materna“
Bruno Zuberbühler, von Herisau in Rafz schreibt: Es hat mich und meine ganze Familie sehr empört, dass die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft den Schweizerpsalm abschaffen und durch eine neue Landeshymne ersetzen will. Als gebürtigen Herisauern bedeutet uns das Appenzeller-Landsgemeinde-Lied sehr viel. Einen ebenso hohen Stellenwert hat für uns der Schweizerpsalm.
Wir wünschen Ihnen in der Ausübung der Arbeit für die Vereinigung viel Freude, Kraft und Ausdauer.
Unser Foto: Bruno Zuberbühler (2.v.l.) mit 4 seiner 6 Kinder, den Söhnen Andreas, Daniel, Hansruedi und Peter.
Dank unseren christlichen Werten und Gottvertrauen haben wir es zu einer friedlichen Nation und heutigem Wohlstand gebracht. Wir dürfen keinesfalls zulassen, den Text verstümmeln zu lassen, schon gar nicht, Gott durch den Zeitgeist zu ersetzen.
Paul Vogel
Ganz klar, wes Geistes Kind ich bin. Als Redaktorin der Militärzeitschrift SCHWEIZER SOLDAT, im Team von Chefredaktor Peter Forster, kann auch ich von unzähligen Anlässen berichten, wo der Schweizer Psalm mit Überzeugung gespielt und gesungen worden ist. Seit 25 Jahren habe ich bei Reportagen an Brevetierungen, Fahnenübernahmen, Fahnenabgaben, Wettkämpfen, Empfängen, militärischen Rapporten, dieses überzeugende Lied bis zum “Umfallen” gehört. Bis zum Umfallen? Nein, immer wieder ergreifend. Unser Schweizer Psalm. Unsere Heimat. Und wenn dann noch die Stimmung mitmacht, früher Morgen, die ersten Sonnenstrahlen, Abendrot, Dienstleistung in den schönen Bergen oder an einem See, dann rieselt es einem auch nach dem x-ten Mal den Rücken hinunter. Heimat. Glaube. Wehrwille, Zusammenhalt. Alles ist in diesem Lied enthalten.
Lassen wir also die Finger von modernen Multi-Kulti-Gesängen, um es allen Recht machen zu wollen. Es ist die perfekte Landeshymne, es gibt nichts Besseres. Ich kann die Aussage unseres Chefredaktors voll unterschreiben. Wir sind uns einig, wie schon die alten Eidgenossen. Seid einig in der Verteidigung unserer Landeshymne. Selbstverständlich muss sie um Mitternacht nach Programmende gespielt werden. Selbstverständlich soll sie in der Schule schon gelehrt werden und zwar allen Kindern. Viele heutige Jugendliche werden in den kommenden Jahren das Schweizer Bürgerrecht erwerben wollen. Dann sind sie der Allgemeinen Wehrpflicht unterstellt, dann werden auch sie an Fahnenzeremonien mit der Schweizer Fahne teilnehmen und es ist ihnen hoffentlich ganz klar, dass es diese Landeshymne braucht. Betet, freie Schweizer, betet
Ursula Bonetti, Leuzigen BE
"Wer die Hymnentexte anderer Länder studiert hat, weiss, dass diese meist alles andere als logisch und sachlich sind und kaum die reale Situation eines Landes widerspiegeln. Unser Schweizerpsalm braucht sich in internationaler Umgebung ganz bestimmt nicht zu schämen."
Heinz Ernst, Gerontologe, Balterswil TG
Jakob Wampfler, schweizweit bekannter Postkurier im Justiz- und Polizeidepartement und Buchautor, schreibt an an die Gönnervereinigung Widmer Zwyssig:
"Sehr geehrte Freunde! Am Schweizerpsalm in der bisherigen Form gibt es genau so wenig zu rütteln wie an der Präambel der Bundesverfassung. Wir müssen kämpfen, damit nicht alles der Gottlosigkeit preisgegeben wird."
Natascha Milosevic zur Abschaffung des Schweizerpsalms: Ich schliesse mich voll der Meinung des Solothurner Rockmusikers Chris von Rohr an: "Die Hymne ist nicht besser und nicht schlechter als jene anderer Länder. Wer am Text herummäkelt, hat nicht begriffen, um was es bei Hymnen geht. An ihnen herumzubasteln, um sie zeitgemässer zu machen, zeugt von hochnäsiger Arroganz und kultureller Verblendung."
„Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin Ihnen zu grossem Dank verpflichtet, dass Sie sich vehement für die Beibehaltung des Schweizerpsalms einsetzen. Wir brauchen keine neue Nationalhymne, im Gegenteil, unser Volk sollte zu denjenigen christlichen Wurzeln zurückfinden, welche auch im Text des Schweizerpsalms enthalten sind.
Ich ermutige Sie, dranzubleiben. Meine Unterstützung haben Sie.
Mit freundlichen Grüssen, Markus Eschler“
Dr. med. dent. Mostafa Hammad,
Zahnarzt mit eigener Praxis in Gams, schreibt zur Schweizer Nationalhymne: „Die Landesgrenze, die Flagge und die Nationalhymne sind die elementaren Bausteine einer jeden Nation. Wird daran alteriert, geht die Identität der Nation verloren.“
Des weiteren hat er die Gönnervereinigung Widmer Zwyssig auf einen Artikel in der NZZ vom 7.10.13 aufmerksam gemacht, in dem (im Zusammenhang mit den Gedenkfeiern zum Oktoberkrieg 1973) berichtet wird:
"... Vor wenigen Tagen hatte das (aegyptische) Kabinett ein Gesetz verabschiedet, das den despektierlichen Umgang mit nationalen Symbolen wie der Flagge oder der Nationalhymne mit bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft."
(siehe auch Seite „Fotogalerie“)
Zur Initiative der SGG, die Schweizerhymne zu ersetzen:
Unnötige Zwängerei
Eine alte Weisheit sagt: Etwas Neues muss (als Ersatz) mindestens besser sein als das Alte, sonst lasset die Hände weg! Wenn ich an Grossveranstaltungen denke wie Weltmeisterschaften, Olympische Spiele usw. und die Schweizer Nationalhymne ertönt, bin ich jedes Mal überzeugt, dass wir weltweit die schönste Hymne haben und stolz darauf sein dürfen, meistens kommt auch etwas Gänsehaut dazu. Die Aussagen gegen unsere Landeshymne sind vielfach atheistisch angehaucht, zum Teil lächerlich und unglaubwürdig. Wenn ein Land Gott als Beschützer ablehnt und vor lauter Stolz nur auf die eigene Macht und Stärke zählt, schaufelt es sich langfristig gesehen das eigene Grab. Unsere Landeshymne war, ist und wird (wie auch Gott) immer zeitgemäss bleiben. Daran können die besten Künstler nichts ändern. Jene Schweizer, welche die Strophen der aktuellen Hymne nicht auswendig können, werden auch eine neue Hymne nicht in den Griff bekommen. Das Plädoyer für eine neue Landeshymne von Lukas Niederberger ist eine unnötige Zwängerei!
GERHARD SCHREIBER, WEGENSTETTEN
Stephan Thomas, Organist, Komponist, Musikwissenschafter, Publizist und Konzertveranstalter, hat neulich eine CD herausgegeben, die u.a. seine VARIATIONEN über TRITTST IM MORGENROT DAHER" für Orgel enthält. Seine Variationen sind auch über you tube abrufbar und ein Hörgenuss ersten Ranges! Die CD ist erschienen bei Müller + Schade, M&S 5082/2, musik@mueller-schade.com
Zur Nationalhymne schreibt Stephan Thomas sehr prägnant: "Die musikalische Qualität unserer Hymne steht ausser Frage. Die Worte wurzeln natürlich in der Sprach- und Bilderwelt des 19. Jahrhunderts. Ich würde sie dennoch einem klargespülten, sogenannt politisch korrekten Text vorziehen."
In der Zeitschrift "reformiert." vom 27.7.2012 hat die Journalistin Rita Jost (unser Foto) sieben Gründe genannt, warum wir den Schweizerpsalm froh singen dürfen: der Schweizerpsalm ist frei von Gewaltfantasien; er ist ein Versöhnungslied; er vermittelt zwischen den Sprachregionen; er ist ein föderalistisches Langzeitprojekt; er ist interreligiös und auch für Nichtchristen akzeptabel; er kann auch von grossmütigen Atheisten gesungen werden. Humorvoll bemerkt Rita Jost, mit seinen poetischen Wetterbildern könne er auch über einen verregneten Sommer hinwegtrösten...
Lesen Sie den ganzen Artikel unter download.
Stefan Müller, Organist: „Der Schweizerpsalm wirkt heute durch sein Bekenntnis zu Gott seltsam altmodisch, da sich die heutige Schweiz eher von Geld- und Nützlichkeitsinteressen leiten lässt. Dabei zeigen die jüngsten Katastrophen die Problematik des fortschrittsgläubigen, einseitig materialistischen Menschen und rufen zur Rückkehr zu den Wurzeln der christlich-abendländischen Spiritualität auf. In diesem Sinne ist die Hymne eine Herausforderung an den Zeitgeist und trotz der pathetischen Bilder plötzlich erstaunlich aktuell.“
Am 1. August 2012 fand im Konzertsaal des Kulturzentrums Laudinella St. Moritz ein Festkonzert zur Bundesfeier statt, mit dem verstärkten Salonorchester St. Moritz. Zur Aufführung gelangten Werke von Franz Danzi und W. A. Mozart. Die zunehmende Akzeptanz der Schweizer Hymne manifestierte sich in einer sehr erfolgreichen, vom Publikum hochgeschätzten Aufführung des SCHWEIZERPSALMS in der für das Salonorchester und Gemeindegesang arrangierten Fassung für Flöte/Piccolo, Oboe, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner und Streicherensemble von Hubert Spörri. "Noch nie war das Echo auf die Landeshymne so positiv, noch nie wurde die Hymne so begeistert mitgesungen" berichten übereinstimmend der Impresario des Kurorchesters, Dr. Jürg Frei und der Gemeinderatspräsident von St. Moritz, der hochgeschätzte Hans Weiss.
Die Gönnervereinigung Widmer Zwyssig gratuliert den Initianten, bedauert aber gleichzeitig, dass am gleichen Tag durch die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) eine Initiative angekündigt wurde, der Hymne einen neuen Text zu unterlegen, was vor allem einen Rückenschuss gegen unsere rätoromanischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch gegen Tessiner und Romands bedeutet, die keine Probleme mit dem Text haben. Besuchen Sie auch unsere Seite "download" mit weiteren Stellungnahmen zur Initiative der SGG.
„Der Schweizerpsalm ist das einzige Lied, das zu lernen sich wirklich lohnt“, sagt Ludovic Magnin, der heute (2012) 33-jährige, eben zurückgetretene 62-fache Schweizer Nationalspieler, „das habe ich mir schon in der Schule gut überlegt – für den Fall, dass ich einmal in der Fussball-Nati spiele... Es ist für mich eine Ehre, vor dem Spiel dieses Lied zu singen und mein Land zu verteidigen. Nur Marco Streller singt vielleicht noch lauter als ich... Ich singe die Nationalhymne nicht mehr so schön wie als Kind, aber mit Herz.“
Monica Angelini, Sängerin: „Als gläubige Christin erfüllte mich das Singen unserer Nationalhymne seit jeher mit Stolz. Gerade in der heutigen Zeit ist die Rückbesinnung auf Gott eine reiche Quelle zuversichtlichen, positiven Denkens.“
Willy Zweifel, Villnachern: "Als ehemaliger Wettinger bin ich stolz darauf, dass die Melodie unserer Nationalhymne in dieser Gemeinde komponiert wurde. Der Text von Leonhard Widmer mag zwar nicht dem heutigen areligiösen Zeitgeist entsprechen, doch wissen wir, wie schnell sich gerade dieser "Geist" ändern kann. Und der Bezug auf Gott sollte - ausser radikale Freidenker - niemanden stören; schliesslich bezieht sich auch unser Bundesbrief auf den Höchsten. Warum sollen wir also, wie es sich der Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft wünscht, den Inhalt unserer einmaligen Hymne ändern? Im Gegensatz zu den meisten von schwülem Nationalismus, Kampfbereitschaft und Blutrunst triefenden Nationalhymnen anderer Länder besingen die Schweizer ihr Vaterland, in dessen Witterungen sich ein schützender und gütiger Gott erkennen lässt. Es kann doch nicht sein, dass der Begriff "Gott" heute politisch inkorrekt geworden ist und deshalb aus der Öffentlichkeit verschwinden muss? Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer gefühlsmässig anderer Meinung ist. Und ich hoffe, dass die Landeshymne bleibt, wie sie ist."
Ludovic Allenspach, Sänger: „Was man im eigenen Land bloss als Selbstverständlichkeit kennt, kann im Ausland eine ungekannte Wirkung entfalten. Genau so erging es mir an einer 1. August-Veranstaltung in Afrika: Aus einem alten Plattenspieler ertönte die schöne, mehrstimmige Hymne, welche den vielen Schweizern, die hier im Ausland weilten, den Feiertag in Erinnerung rufen sollte. Das war für mich eine einzigartige Heimaterfahrung.“
Veronika Huber, Sängerin: „Die Nationalhymne erinnert mich an meine Heimat und an meine Wurzeln. Sie gibt mir ein Gefühl von Freiheit und Frieden. Gerade in dieser unruhigen Zeit ist sie für mich wie ein Gebet, das mich auf Gott vertrauen und hoffen lässt.“
Bernhard Hettich, Musiker: „Zur Schweizer Hymne gehen mir verschiedene Gedanken durch den Sinn: Freiheit, Eigenständigkeit, Geborgenheit, sprachliche und kulturelle Vielfalt, Natur – und Artenreichtum auf kleinem Raum und vieles mehr. Ich bin glücklich, auf diesem Erdenfleck, meiner Heimat, leben zu dürfen!“
Bundesrat Ueli Maurer zu den 5 Jubiläumskonzerten "50 Jahre Landeshymne" (2011): "Dass das Jubiläum unserer Landeshymne auf private Initiative hin begangen wird, veranschaulicht die Stärke der Schweiz: Bei uns kommt die Initiative aus der Bevölkerung; engagierte Bürgerinnen und Bürger packen selbst an und stellen etwas Tolles auf die Beine. Das war schon damals so, als der Schweizerpsalm 1841 von Musikfreunden geschaffen wurde – und die schönen Jubiläumskonzerte im Jahre 2011 beweisen, dass sich daran nichts geändert hat!"
Gerhard Fischer, Kantonsratspräsident Zürich 2010/11: "Der Nachhall und die Wirkung der "Messe mit dem Schweizerpsalm" ist immer wieder beeindruckend und bewegend. Die Kraft von Text und Ton dieses Werkes berührt viele Menschen über die Parteigrenzen hinweg und verfehlt seine Wirkung nicht.
Auch heute noch darf es immer wieder geschehen, dass dieses Werk die Seele auf einer tieferen Ebene wachrüttelt und empfänglich macht für die Dimensionen unseres einzigartigen Zufluchtsortes. Wer ist wie unser Gott, der die Menschen bis heute über alles liebt und in seinen Dienst stellt?
Diese Entdeckung wünsche ich noch vielen Menschen, auch über Jubiläumskonzerte von 2011 hinaus."
François Brousoz, a la tête de diverses chorales mixtes, hommes ou enfants depuis 1975, aime s’attaquer à des oeuvres très diverses et aussi le renouvellement du répertoire pour choeurs d’hommes, notamment, est une de ses priorités. Il écrit à M. Spoerri : « Le choeur d’hommes de Chernex – Montreux envisage d’exécuter la Messe avec le cantique suisse selon P. A. Zwyssig en décembre 2011. En tant que directeur, j’ai découvert avec beaucoup d’intererêt cette œuvre que je ne connaissais pas. Bravo et merci à vous de l’avoir éditée en version pour chours d 'hommes. Ceux-ci vous en seront reconnaissants ! »
Erich Hintermann, Klarinettist: „Die Landeshymne verkörpert für mich die Schweiz, sie gehört zur Schweiz, so wie die Berge und Seen. Für mich war es immer ein spezieller Moment, als ich in der Harmonie die Landeshymne spielte. Mit der Hymne fühle ich mich verbunden, wie mit dem Land und den Leuten, wo ich lebe, ich fühle mich geborgen und daheim.“
Bei ihren Recherchen nach Druckwerken von Leonhard Widmer konnte die Gönnervereinigung Widmer Zwyssig auf die freundliche Mitarbeit und Unterstützung von Frau Heidi Kaufmann von der Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich zählen. Zur Homepage der Gönnervereinigung schreibt sie: "Ihre Seite finde ich ganz toll gemacht, informativ, übersichtlich und interessant. Bilder und Fotos lockern das Ganze auf."
Unsere Illustration: Chor der Predigerkirche, seit 1996 Sitz der Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich.
Mag. Elisabeth Ornauer, Wien, ist vielseitig tätig als Freiberuflerin im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich u.v.m. Zur Messe mit dem Schweizerpsalm und den Liedern Alberik Zwyssigs schreibt sie: "Ich mag diese Musik sehr. Sie schenkt, wie der Schweizerpsalm selbst, Vertrauen und Geborgenheit."
Besuchen Sie die Homepage von Elisabeth Ornauer
www.ornauer.at
Glücklich über die gelungene Aufführung der Schweizerpsalmmesse mit dem neu einstudierten CREDO am 19.9.2010 in Müllheim TG: Edith Weber und Dirigent Richard Oswald, der ins Gästebuch der Ausstellung "175 Jahre Diligam te Domine - 50 Jahre Landeshymne" schrieb: "Einen schönen und herzlichen Dank an Hubert Spörri, der die grossartige Messe mit dem Schweizerpsalm aus der Versenkung holte, damit sie vielen Pfarreien das Lob Gottes verkünden kann!"
Thomas Leu, Sänger: „Es ist schon eigenartig: wenn ich zuvor gefragt worden wäre, seit wann die Landeshymne offiziell bestehe, hätte ich mindestens auf 150 Jahre getippt. In nur 50 Jahren hat es diese Musik jedoch geschafft, eine untrennbare Verbindung mit der Schweiz und deren Menschen entstehen zu lassen. Das ist bemerkenswert.“
Nadine Appenzeller, Sängerin: „Die Messe hilft mir, unsere Landeshymne in einem völlig anderen Licht zu sehen. Es lohnt sich, Begriffe wie "verstaubt" oder "kitschig" beiseite zu schieben und genauer hinzuschauen.“
"Die Homepage der Gönnervereinigung ist sehr ansprechend und informativ", schreibt Josef Schmid aus Wettingen. "Es ist sympathisch und zu Herzen gehend, wie Sie sich für die Causa Alberik Zywssig einsetzen. Möge Ihr Engagement von Freude, Dankbarkeit und Zufriedenheit erfüllt sein.
Machen Sie weiter so!
Das Wettinger "non mergor" möge Sie auf allen Wegen begleiten."
Cornelius Glaus, Sänger: „Der Schweizerpsalm bedeutet für mich Heimat und Zusammenhalt, sowie ein Bekennen zur Vielfalt unseres Vaterlandes.
Nadja Pieren, Stadt - und Grossrätin, Burgdorf BE: "Es ist für mich immer wieder sehr eindrücklich, wenn an einem Sportanlass oder am 1. August eine grosse Gemeinschaft unsere Nationalhymne singt. Mein Herz schlägt dann höher. Ich bin stolz auf unseren Psalm und singe ihn immer mit grosser Achtung gegenüber unserem wunderschönen Land und unseren Werten."
Markus Stucki, Dirigent: „Vor einigen Jahren wurde mir bewusst, wie wertvoll unsere Landeshymne für unser Land ist. Daraus entstand der Wunsch, ein Konzert (Bettag 2009) zusammenzustellen über und mit der Hymne. Der Titel lautete: "Im Namen Gottes des Allmächtigen" (Präambel).
Für mich bedeutet der Text Kraft, Segen und Schutz für unser schönes Land, von unserem Allmächtigen Gott!“
Yeon-Jeong Jeong, Orgel und Klavier
„Für mich ist es etwas ganz besonderes, wenn ich als Südkoreanerin die Landeshymne interpretieren und spielen darf. Ich betrachte mein Musizieren insofern auch als einen Beitrag zum interkulturellen Austausch zwischen zwei Ländern, die nicht nur, aber eben auch, musikalisch miteinander verbunden sind.“
Claudio Canonica, Musiker: „Es sind starke, in Sprache gefasste Bilder, die in der Hymne musikalisch vertont werden: Morgenrot, geröteter Alpenfirn, Abendglühen, wilder Sturm. Solche Stimmungen, in der Natur erlebt, lassen uns demütig werden und wecken ein Gefühl der Dankbarkeit. Wir neigen uns vor der Grösse der Schöpfung mit Blick zum verlässlichen Grund, auf dem wir stehen und der uns trägt.“
Jürg Tobler und der ev. Kirchenchor Küsnacht ZH (Foto unter Fotogalerie) haben die Initiative zu einem oekumenischen Gottesdienst am 1. August 2010 ergriffen, der dieses Jahr auf einen Sonntag fiel. Der Gottesdienst wurde musikalisch von der "Messe mit dem Schweizerpsalm" eingerahmt. Im Anschluss wurde die Ausstellung „175 Jahre Diligam te Domine – 50 Jahre Landeshymne“ eröffnet. Beachten Sie bitte auch unsere Fotogalerie.
Die Winterthurer Nationalrätin Natalie Rickli hat am Bettag 09 die Aufführung der Messe mit dem Schweizerpsalm in der Kirche St. Marien Oberwinterthur besucht. Sie schreibt: "Die Nationalhymne berührt mich jedes Mal. Sie lässt einen stolz sein auf unser Land und unsere Werte. Die Messe mit der Uraufführung des CREDO war sehr schön und hat mich beeindruckt." Beachten Sie bitte auch unsere Fotogalerie.
Max Baumgartner, Gemeindepräsident Küsnacht ZH bei der Eröffnung der Ausstellung „175 Jahre Diligam te Domine – 50 Jahre Landeshymne“: „Eine sehr schöne Ausstellung. Wir freuen uns, dass die Eröffnung dieser sehr sehenswerten Ausstellung in Küsnacht stattgefunden hat!“
Katharina Hoby, die bekannte Schweizer Theologin und freischaffende Pfarrerin (rechts) war unter den vielen prominenten Gästen der Ausstellung „175 Jahre Diligam te Domine – 50 Jahre Landeshymne“: „Ich freue mich über den gelungenen oekumenischen Gottesdienst zum 1. August in Küsnacht ZH und die informative Ausstellung. Herzlichen Dank für die CD Messe mit dem Schweizerpsalm.“
Peter Bieri, Ständerat des Kantons Zug, freut sich,
dass die Schweizer Nationalhymne im Kanton Zug entstanden ist und schreibt:
„Es war am 22.November 1841 im Hof St. Karl am Stadtrand von Zug, als der
aus Wettingen vertriebene Zisterziensermönch Pater Alberik Zwyssig zum
ersten Mal unsere heutige Nationalhymne mit vier Zuger Bürgern aufführte.
An der Entstehungsgeschichte dieser Hymne berührt uns in besonderer Weise
die Tatsache, dass ein reformierter Dichter und ein katholischer Priester
und Komponist die Väter unserer Landeshymne sind. Dies ist in einem Land,
das durch die Glaubenswirren geprägt war, von durchaus symbolischer Bedeutung.
Unsere aktuelle Landeshymne ist älter als der heutige Bundesstaat und
älter als unsere erste Verfassung. Wir tun gut daran, zu diesem Werk
und zu dessen Grundlagen Sorge zu tragen. Die „Messe mit dem Schweizerpsalm”
ist ein wertvoller Beitrag dazu. Als Zuger Ständerat freue ich mich,
dass das wohlklingende, von Hubert Spörri arrangierte Werk aus Anlass
des 200. Geburtstages von P. A. Zwyssig auch im Kanton Zug aufgeführt wurde
und hoffe, dass es in der ganzen Schweiz weitere Verbreitung findet. ”
Barbara Schröder, die Verbandsdirigentin der Chöre des Schwarzbubenlandes, hier anlässlich der Ausstellung „175 Jahre Diligam te Domine – 50 Jahre Landeshymne“ im Anschluss an den Festgottesdienst mit der „Messe mit dem Schweizerpsalm“ (Chortreffen vom 12.9.2010): „Der Cäcilienverein Hofstetten – Flüh und die Chöre des Verbands Schwarzbubenland haben Ihre Zwyssigsche Messbearbeitung jetzt schon oft gesungen. Sie berührt uns immer wieder.“ Auch die Präsidentin des Verbands, Helen Jeger, schliesst sich dieser Meinung an und schreibt: Diese Messe wird in unserem Verband vielerorts gerne aufgeführt. Herzlichen Dank!“
Leo Stebler, stolzer Träger des päpstlichen Ordens „Bene merenti“ (dem Wohlverdienten), auf unserer Foto zusammen mit Hubert Spörri anlässlich des Chortreffens der Chöre des Schwarzbubenlandes in Seewen SO, 12.9.2010, schreibt zur Messe mit dem Schweizerpsalm: „Dies ist die schönste Messe, die ich je gesungen habe, z.B. bei der Aufführung am Bettag 2008 unter Franz Ley bis hin zum heutigen Chortreffen!“
Christian Thalmann, Kantonsrat SO, schreibt ins Gästebuch der Ausstellung „175 Jahre Diligam te Domine – 50 Jahre Landeshymne“ anlässlich des Chortreffens vom 12.9.2010 in Seewen SO: „Für Ihre uneigennütztige Arbeit sei bestens gedankt!“
Elisabeth Winter, OK – Präsidentin des Cäcilienfestes vom 3. Mai 2009 in der Kirche Stalden bei der Begrüssung von über 600 Sängerinnen und Sängern, die zum Jubiläum der Cäcilientagungen und des 200. Geburtstages von P. Alberik Zwyssig gemeinsam die "Messe mit dem Schweizerpsalm" sangen. Genau ein Jahr nach dem Fest erinnert sich Elisabeth Winter an den schönen Anlass: "Wir alle erinnern uns gern an das Caecilienfest hier in Stalden vor einem Jahr. Es war eine beeindruckende Erfahrung, mit so vielen Sängerinnen und Sängern die "Messe mit dem Schweizerpsalm" zu singen und zu feiern."
Beachten Sie bitte auch die Seite
Video, die Beiträge von Grossrat Urban Furrer und Siglinde Burgener weiter unten sowie unsere
Fotogalerie.
”
Erfreut über die Einladung zum Bettagsgottesdienst 2009 in Winterthur zeigte sich Stadtpräsident Michael Künzle: "Herzlichen Dank für Ihre Einladung. Ich hätte sehr gerne an dieser Messe teilgenommen in Oberi, bin aber leider an diesem Wochenende in Hamburg (mit dem Stadtrat von Winterthur).
Ich bedaure diesen Umstand um so mehr, als ich ein bekennender Anhänger des heutigen Schweizerpsalmes bin. Diskussionen im Nationalrat, den Schweizerpsalm als Nationalhymne abzuschaffen, finde ich überflüssig.
So ermuntere ich Sie weiterhin die Messe mit dem Schweizerpsalm aufzuführen, immer wieder und freue mich, dereinst einmal trotzdem an einer solchen Messe teilnehmen zu können.
Ich wünsche Ihnen für den 20. September in St. Marien viel Erfolg und alles Gute."
Verena Speck, langjährige Mitarbeiterin bei Radio DRS,
ist immer wieder auf der Suche nach Neuentdeckungen auf dem Gebiete der Musik.
Als ihr Hubert Spörri die CD mit der Messe mit dem Schweizerpsalm zuschickte,
schrieb sie spontan: „Die CD ist schon eingetroffen. Vielen herzlichen Dank.
Ich habe sie bereits 3 Mal abgehört und finde sie wunderschön und auch sehr gut
und sorgfältig produziert. Sie haben Recht: Das Lied „Vollendung” ist sehr,
sehr schön - eigentlich ein Kunstlied, welches auch sehr gut alleine gespielt
werden kann. Übrigens gefällt mir auch Ihre Gestaltung des Covers und des Booklets sehr gut.
Vielen Dank für den Hörgenuss und freundliche Grüsse
Verena Speck”
Besuchen Sie die Homepage von Verena Speck
www.musikmamsell.ch
Erwin Heusser, Musiker: „Als Höhepunkt von Nationalfeiern singen jeweils die vereinigten Dorfchöre, begleitet vom örtlichen Blasorchester, den Schweizerpsalm, was stets ein erhebender Moment ist."
Urban Furrer, Grossrat des Kantons Wallis:
„Als Grossrat des Kanton Wallis fiel mir die Ehre zu, als Gast beim Dekanats
- Cäcilienfest vom 3.Mai 2009 in Stalden teilzunehmen.
Der feierliche Gottesdienst mit der von Hubert Spörri nach P. Alberik Zwyssig
arrangierten "Messe mit dem Schweizerpsalm" stand hier sicher im Mittelpunkt.
Die weit über 600 Sängerinnen und Sänger, welche über Monate auf diesen Anlass
hin geübt haben, brachten auch die Mauern der 1777 erbauten Pfarrkirche ins
Wanken - so was hörten sicher auch diese noch nie!
Ein für mich sehr emotionaler Moment war das Schlusslied „Diligam te Domine”,
das unserer Schweizer Hymne zu Grunde liegt. Ich erlebte einen Moment der
Stille, einen Moment der Besinnung, aber auch einen Moment des Bewusstseins,
als freier Schweizer in einem wunderbaren Land leben zu können.
Dieses musikalische Werk verdient Anerkennung und Lob - ich hoffe noch öfters
die Gelegenheit zu bekommen, diese wunderschöne Messe mitzuerleben.”
Virginia del Console, Mägenwil, ist der Meinung, dass wir
stolz sein dürfen auf unsere Nationalhymne. „Mir passt sowohl der Text als
auch die Melodie. Es ist unnötig und sinnlos, der Melodie von P. Alberik Zwyssig
einen neuen Text zu unterlegen. Die „Messe mit dem Schweizerpsalm” ist eine
wertvolle Ergänzung zu unserer Nationalhymne.”
Dr. Hans Hollenstein, a. Regierungsrat des Kantons Zürich, ist
begeistert von der Messe mit dem Schweizerpsalm:
"Pater Alberik Zwyssig hat der Schweiz eine wunderbare Hymne vermacht. Jedes
Mal wenn ich sie an einem offiziellen Anlass höre, ergreifen mich ihre Klänge.
Besonders freue ich mich über die Messe mit dem Schweizerpsalm. Es ist ein
leicht verständliches musikalisches Werk und verdient möglichst häufig aufgeführt
zu werden.”
Vielen Dank für das rasche Zusenden der CD und der zahlreichen Unterlagen! Die Messe gefällt mir sehr gut. Ich besuchte vor einigen Jahren die Kantonsschule in Wettingen und habe dort zum ersten Mal eine Messe gesungen. Umso schöner, dass es nun auch eine Wettinger Messe gibt!
Peter Schurtenberger, Komponist, Verleger und Verlagsleiter schreibt: "Vor etwa einem halben Jahr begann ich mich erstmals intensiver für den Schweizerpsalm und dessen Komponisten P. A. Zwyssig zu interessieren. Nach einem Besuch in Bauen bin ich dann auf dieser superguten Webseite gelandet. Mit grosser Begeisterung und Bewunderung hörte ich mir dann die CD der Messe von Herrn Spörri an und bin von dessen Qualität äusserst überrascht und zutiefst beeindruckt! Herr Spörri leistet hier unglaublich Grosses, alles im Dienste einer sehr guten Sache! Schön, dass der Komponist P. A. Zwyssig so nicht in Vergessenheit gerät ... seltenes Glück und Ehre für einen verstorbenen Komponisten!"
Besuchen Sie die Homepage von Peter Schurtenberger
www.pimonti.ch
Siglinde Burgener, Mitglied des Oberwalliser Lehrerchors
und des Kirchenchors Saas Balen ist, wie sie schreibt, von der Messe mit dem
Schweizerpsalm „hin und weg” und schreibt: „Die Messe mit dem Schweizerpsalm
ist ein grossartiges Werk und die Aufführung anlässlich des Dekanatsfestes
vom 3. Mai 2009 mit weit über 600 Mitwirkenden hat mich tief berührt. Vor
allem das Benedictus, der innigste Teil der Messe, ist einfach wunderschön.
Faszinierend ist auch, dass sich die Melodie des Schweizerpsalmes in allen
Teilen der Messe schlicht andeutet. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir diese
Messe ganz oft in unserem Chor zu besonderen Festen singen werden. Herzlichen
Dank an Hubert Spörri, der diese Messe bearbeitet und herausgegeben hat.”
Die Messe gelangt am Donnerstag, 3. Juni 2010 (Fronleichnam)um 9.30 Uhr in der Kirche Saas Balen zur Aufführung
Kurt Probst, Wettingen, Sekretär der Gönnervereinigung Widmer - Zwyssig, Sänger mit langjähriger Chorerfahrung,
bekannt auch durch seine gemeinsamen Auftritte mit Noemi Nadelmann, schreibt
zur „Messe mit dem Schweizerpsalm”: „Die schlichte Tonsprache dieser Messe
ist für jedermann verständlich. – Die dreimal aufsteigende Melodie des „Ave
Maris Stella” hebt den Blick des Hörers förmlich empor zu jenem Stern, der
einst dem legendären Klostergründer Heinrich von Rapperswil Rettung aus
höchster Seenot verhiess.”
René Flückiger, Wirt von „Renés Casino” an der Dorfstrasse
Wettingen, findet, dass die „Messe mit dem Schweizerpsalm” auch jene Menschen
berührt, die sonst eher Mühe mit klassischer Musik haben. „Die Schweizer
Nationalhymne soll bleiben wie sie ist!” – davon ist auch René Flückiger
überzeugt. Besuchen Sie Renés Homepage
www.renes.ch
Nicole Baumgartner, Hochdorf LU, hat sich intensiv mit dem Text des
Schweizerpsalms befasst. Sie schreibt: „Dabei habe ich festgestellt, dass der Schweizerpsalm
ein Gebet ist. Unsere Eidgenossenschaft ist auf dem Glauben aufgebaut worden. Es gibt keine
bessere Hymne als der seit bald 50 Jahren gültige Schweizerpsalm.”
Nachdem es bereits zu vereinzelten Aufführungen im Ausland
gekommen ist, freut sich Herr Urs Schöck, dass es im Jahre 2010 zu einer
ersten Aufführung in Italien kommen wird (siehe Seite "Aktuell"). Der in Filattiera (Toscana) Beheimatete
schreibt: „Es ist schön, dass es solche Musik gibt. Die Schweizer Nationalhymne
hebt sich unter vielen Hymnen der Welt als absolute Spitze ab, weil ihr
Text zeitlos ist und weil sie auf die Wurzeln unseres Daseins weist.”
Der Kirchenchor Niederbüren SG anlässlich der Aufführung
vom 5. Oktober 2008. Pius Wagner, Mitglied des Kirchenchores schreibt: „Schon
während der Proben waren die 30 Mitglieder unseres Chores und die 16 ProjektsängerInnen
begeistert von der „Messe mit dem Schweizerpsalm”. Die Kommentare der Kirchenbesucher,
vor allem auch der jüngeren unter ihnen lauteten: „Sehr schön, wunderschön,
einmalig, grossartig!”
Zu einer weiteren Aufführung ist es u.a. am Patroziniumstag 2010, am Sonntag, den 3. Oktober, gekommen.
Der Festtagschor St. Martin Thun hat die Messe mit dem Schweizerpsalm schon mehrfach zur Aufführung gebracht und wird sie auch in den kommenden Jahren im Repertire behalten. Dirigent Patrick Perrella schreibt: „So motiviert und voller Engagement habe ich den Chor schon lange nicht erlebt. Jedermann kennt den Schweizer Psalm von Kindesbeinen an, und unsere Nationalhymmne im Rahmen einer Messe in gewissen Passagen wiederzuerkennen, war für den Chor sehr spannend. Sehr gut ist die Tatsache, dass man die Messe auch nur mit Orgelbegleitung aufführen kann, so wie wir es gemacht haben. Dies tut der Festlichkeit absolut keinen Abbruch. Und in Zeiten der knappen Budgets für Chöre eine dankbare Option. Ich wünsche mir sehr, dass die Messe eine Verbreitung erhalten wird, die dem Stellenwert des Werks und Pater A. Zwyssig gerecht wird.“ Hier einige Stimmen von Chormitgliedern und Gottesdienstbesuchern: „Schöne Melodien, die Motive des Schweizer Psalms sind von Hubert Spörri auf eine beeindruckende Art und Weise in der Messe umgesetzt worden, mal klarer, dann wieder verspielt und voller Witz. Das Werk eines grossen Musikers.“ „Eines der schönsten Werke, die der Chor in den letzten Jahren einstudiert hat. So machte die Probenarbeit richtig Spass.“ „Das Werk eignet sich insbesondere für kleinere Chöre, deren Zeit und Budget nicht grosse Orchestermessen zulässt“. „Schön, dass es eine Messe eines Schweizer Komponisten gibt, dessen Stellenwert leider (noch) zu wenig gewürdigt wird. Man muss somit nicht immer auf Werke aus dem süddeutschen Raum, Oesterreich oder Böhmen ausweichen“
Besuchen Sie auch unsere
Fotogalerie
Sandra Widmer Zanini, Wettingen, ist nicht unbedingt eine
Liebhaberin klassischer Musik, doch die „Messe mit dem Schweizerpsalm” hat
es ihr angetan: „Ein ganz herzliches Kompliment zu solch schöner Musik!
Am meisten freut mich die oekumenische Ausstrahlung der Messe und ich finde
es grossartig, dass sie von Chören aller Konfessionen ans Repertoire genommen
wird.”
Flavio Ortelli, Vorsorge- und Anlageberater, Mägenwil: ”Unsere
Nationalhymne ist von hoher Qualität. Wer oft und genau hinhört, erkennt,
wie wunderbar, sinnlich, bewegend und ergreifend sie ist. Man muss sich Zeit
nehmen, um dies zu erkennen. Vielen Menschen fehlt diese Zeit und sie urteilen
voreilig und negativ über unsere Hymne. Nach meiner Meinung haben solche Personen
eine „innere Unruhe”, keine Zeit mehr, sich auf etwas zu konzentrieren und
ohne äussere Einflusse und Faktoren eine eigene und ehrliche Meinung zu bilden.
Unsere Landeshymne ist wertvolles Kultur- und Gedankengut mit höchstem Prädikat.
Sie hebt sich klar ab von anderen Nationalhymnen oder Musik (Fast Food Musik!)
der heutigen Zeit. Ganz einfach gesagt: Sie ist nicht billig! Kurz zusammengefasst:
Unsere Hymne gefällt mir gut – und tut mir gut! Die „Messe mit dem Schweizerpsalm”
ist eine wertvolle Bereicherung, indem sie mein Verständnis für die Hymne
festigt und vertieft.”
Geri Müller, Baden, Nationalrat, Präsident der Aussenpolitischen
Kommission, schreibt zur Messe: „Hab Dank für die Zusendung der CD „Messe
mit dem Schweizerpsalm”. Ich brauchte die Sommerferien, um in Ruhe hineinzuhören.
Und es hat sich gelohnt. Unbestritten ist für mich, dass die Melodie wunderbar
ist. Diese Bestätigung habe ich in vielen Ländern gehört, als sie unsere Hymne
hörten. Sie hat auf der einen Seite etwas behäbiges, gelassenes, aber auch
ängstliches und hat sicher mit der Zeit der Niederschrift zu tun. Auf der
anderen Seite ist sie sehr modern, nicht nur historisch betrachtet, auch mit
heutigem vergleichlich. Der Rhythmus und die Entwicklung der Melodie dynamisieren
zu einer Euphorie, wie sie in den Schlusstakten deutlich werden.
Niklaus Schmidlin, Möhlin, hat bei der Uraufführung der Messe
in Wegenstetten mitgewirkt und schreibt: "Hubert Spörri ist es in grossartiger
Weise gelungen, aus den Fragmenten von Zwyssig, Hilber und Ammann eine Messe
zu schreiben, die einerseits der Tonsprache jener Zeit wie auch dem Kompositionsstil
Zwyssigs entspricht. - Die stets aktuelle Bitte um Frieden "Dona nobis pacem"
am Ende der Messe endet in einem grossen Finale analog dem Schweizerpsalm."
Nationalrat Luzi Stamm, Dättwil AG, freut sich über den Jubiläumsgottesdienst
zum 200. Geburtstag in der Klosterkirche Wettingen (16.11.08) und schreibt:
„Ich bedanke mich herzlich für Ihr Engagement und Ihren grossartigen Anlass
zum 200. Geburtstag von Alberik Zwyssig in Wettingen. Ich mag Ihnen gönnen,
dass Persönlichkeiten aus der ganzen Schweiz teilgenommen haben.” U.a waren
Christine Egerszegy, Urs Hofmann, Rainer Huber, Yvette Estermann, Silvia und
Christoph Blocher, Pirmin Meier sowie Gemeindeammänner und Gemeindevertreter
einiger Nachbargemeinden anwesend.
Janine Scherrer, eine begeisterte Sängerin des Singkreises
Bäretswil-Bauma, schrieb im Hinblick auf die Aufführung vom Bettag 2009 zur Messe
mit dem Schweizerpsalm: „Wir haben schon letztes Jahr einen Teil der Messe gesungen
und vor Ostern 09 das Gloria. Mir kam es vor, als endete das Amen in einer
riesigen „Tsunami – Welle” von Emotionen. Das "bodenständige" Werk hat es
dem Chor angetan, darum freut er sich besonders auf diese Messe. Das Bettagskonzert
2009 steht unter dem Motto „Im Namen Gottes des Allmächtigen”. ”
Der Singkreis Bäretswil brachte die Messe, zusammen mit der „Toggenburger Passion”
von Peter Roth, vom 16. April bis 1. Mai auf einer
Amerika - Tournee in verschiedenen amerikanischen
Städten zur Aufführung .
Beachten Sie auch unsere
Fotogalerie Impressum